|
Ein etwas ungewöhnlicher Beitrag zum Einstein – Jahr
von Harry Kretzschmar
NACHTRAG zu meinem alten Bericht von 2005
Über
EINSTEINS ZAUBERTRICKS
VORWORT
Nachdem ich diese Internet-Seite seit 2005 bis heute ( also bis 2015 ) unverändert gelassen habe, scheint es jetzt angebracht zu sein, noch eine weitere Ergänzung einzufügen, die sich auf das Kern-Thema dieser Veröffentlichung bezieht, und zwar auf die vielen Rechenfehler in den Relativitäts-Theorie, ohne die es diese Theorie überhaupt nicht geben könnte. Den Grund für diese verspätete – aber sehr wichtige und leicht durchschaubare – Berichtigung einiger weiterer Rechenfehler in der Relativitätstheorie möchte ich hier vorab erklären : Als ich mich Ende der 70er Jahren mit den naturwissenschaftlichen Theorien über unser Universum beschäftigt hatte, und dabei auch meine ”Ganzheits-Theorie“ ausgearbeitet habe, so konnte es nicht ausbleiben, daß ich mich damals auch mit der Theorie von Einstein befaßt habe. Da aber damals zu dieser Zeit in Deutschland nur die zwei Standard-Werke von Einstein allgemein bekannt waren, und zwar die beiden Taschenbücher mit dem Titel ”Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie“ ( als 21. Auflage von 1969 mit diversen Nachdrucken etwa aller zwei Jahre ) und als zweites die ”Grundzüge der Relativitätstheorie“ ( als 5. Auflage von 1969 mit diversen Nachdrucken etwa aller 2 Jahre ), so stand mir damals Ende der 70er Jahre kein anderes Buch von Einstein zur Verfügung, und auch einige Jahre später in den 80er Jahre lediglich die neuen Nachdrucke der beiden eben genannten Bücher. Obwohl ich damals Ende der 70er Jahre versucht hatte, eine Kopie der Original-Veröffentlichung in den ”Annalen der Physik“ aus dem Jahr 1905 zu beschaffen, war mir das nicht gelungen. Zudem war mir damals nicht bekannt, daß es mehrere Nachdrucke dieser Veröffentlichung bereits gab, unter anderem aus dem Jahr 1920 ( der mir inzwischen vorliegt ), sowie auch aus dem Jahr 1913 und 1919, und zwar als Buch mit dem Titel ”Das Relativitätsprinzip“ mit den Autoren H. A. Lorentz, A. Einstein und H. Minkowski ( im Teubner Verlag, Leipzig ), wobei also dieser Bericht von Einstein aus den Annalen der Physik von 1905 abgedruckt war. Dieses Buch ( mit dem gleichen Titel : ”Das Relativitätsprinzip“ ) ist sodann später – nachdem ich meine Analysen der Relativitätstheorie abgeschlossen hatte – Mitte der 80er Jahre nochmals als Nachdruck erschienen, und zwar von der ”Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt“, was mir heutzutage ebenfalls vorliegt. Nachdem ich mich zu Beginn der 80er Jahre mit der Veröffentlichung meines Buches ”Die Ganzheits-Theorie“ beschäftigt hatte – was aber niemand interessiert hat – so wollte ich zudem auch noch auf die Fehler in der Relativitätstheorie hinweisen, indem ich auf eigene Kosten ( für mehr als 30000,- DM ) eine ganzseitigen Annonce in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ( FAZ ) vom 29. Oktober 1986 veröffentlicht habe. Als aber dann später immer mehr das Internet zur Anwendung gekommen war, und im Jahr 2005 durch das Einstein-Jahr die Relativitätstheorie wieder in Erinnerung gebracht worden war, so habe ich diese Veröffentlichung meiner Berechnungen über die Fehler in dieser Theorie nochmals erneuert und damals – also im Jahr 2005 – diese Internet-Seite gestartet. Doch einige Jahre später hat mich bei einem Gespräch einer meiner Mitstreiter, der damals auch in München – nach der Veröffentlichung meiner Annonce in der FAZ – auf unserer Tagung der IVFN ( Internationale Vereinigung zur Fortentwicklung der Naturwissenschaften ) dabei war, und zwar Prof. Dr. Horst Preussker darauf hingewiesen, daß es besser gewesen wäre, wenn ich bei meiner Veröffentlichung im Internet auch auf die ursprüngliche erste Bekanntmachung der Relativitätstheorie aus dem Jahr 1905 hingewiesen hätte, weil auch dort die Fehler nachweisbar sein müßten. Diesen Hinweis, daß es notwendig gewesen wäre, auch auf die erste Veröffentlichung von Einstein aus dem Jahr 1905 einzugehen, habe ich zwar sofort eingesehen, aber aus Zeitgründen wollte ich die Überarbeitung dieser Internet-Seite zunächst noch zurück stellen, weil ich erst meine andere und wichtige Abhandlung fertig stellen wollte. ( Bei dieser anderen ”Wissenschaftlichen Ausarbeitung“ ) habe ich die Entwicklung in unserer Volkswirtschaft und die Entstehung des ”Deutschen Abwrack-Wunders ab 1980“ analysiert, wobei ich dies demnächst als Buch veröffentlichen möchte, falls sich ein Verlag bereit erklärt, derartige Wahrheiten zu veröffentlichen, wodurch mit Fakten und Zahlen und Statistiken nachgewiesen wird, welch negative Entwicklungen die Bürger in unserer ”Fiktiven Demokratie“ in den letzten Jahrzehnten hinnehmen mußten. )
( Als zusätzlichen Hinweis zu meinen Veröffentlichungen möchte ich an dieser Stelle auch meine Internetseite benennen, auf der meine persönlichen Daten stehen, also mein Lebenslauf und zudem auch meine E-mail-Adresse. Diese personenbezogene Internetseite lautet : www.harrykretzschmar.de Dabei muß ich aber in Bezug auf meine dort angegebenen E-mail-Adresse anmerken, daß ich immer sehr wenig Zeit finde, um den Posteingang in diesem E-mail-Fach zu lesen, wobei ich zudem betonen möchte, daß ich auf alle Zuschriften mit positiver Zustimmung und genau so auch auf alle Zuschriften mit Ablehnung, sowie auf andere unwichtige Informationen verzichten kann. )
Diese neuere hier vorliegende Veröffentlichung über die ”Fehler in der Relativitätstheorie“ oder genauer gesagt ”Ergänzung“ erschien mir aber nicht nur deshalb notwendig – wie bereits oben gesagt – weil ich auch noch eine Stellungnahme zu der Veröffentlichung Einsteins aus dem Jahr 1905 anfügen wollte, sondern weil ich mir auch bereits vor mehreren Jahren vorgenommen hatte, daß ich mich später nochmals mit dieser Theorie und somit dann auch mit der ursprünglichen Fassung der Relativitätstheorie beschäftigen wollte. Und zwar deshalb, weil mir bereits früher in den 80er Jahren aufgefallen war, daß es nirgendwo auf der ganzen Welt in einem Buch eine Ableitung gab, in der die sogenannte ”Lorentz-Transformation“ erklärt oder aufgestellt oder abgeleitet worden war. Und das gibt es auch bis heute noch nicht, und somit auch keine physikalische Erklärung, warum die Lichtgeschwindigkeit – der Wert über dem Bruchstrich – zu der Differenz der Lichtgeschwindigkeit minus der System(zwei)-Bewegungsgeschwindigkeit – der Wert unter dem Bruchstrich – ins Verhältnis gesetzt werden soll, wie das Lorentz in seiner Veröffentlichung ohne physikalische Erklärung, sozusagen als ”Postulat“ verwendet hat. Nebenbei gesagt : Natürlich kann man durch mathematischen Hokus-Pokus irgendwelche Gesetzmäßigkeiten aufstellen, indem beispielsweise die Anzahl von Störchen in Deutschland abgenommen hat und zwar proportional zur Anzahl der Geburten von Menschen in Deutschland, und somit könnte man den ”mathematischen Beweis“ erbringen, daß der Klapperstorch die Kinder bringt. Wie gesagt : Mit der Mathematik läßt sich vieles beweisen, selbst wenn es im Gegensatz zur Realität steht ! Aber bleiben wir noch bei der Ableitung der ”Lorentz-Transformation“, bei der es bisher lediglich nur eine sogenannte ”Primitiv-Ableitung” gibt, die im Anhang des oben genannten Buches von Einstein ”Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie“ auf Seite 91 steht. Diese Berechnung wurde dort bezeichnet als ”Einfache Ableitung der Lorentz-Transformation“, wobei ich aber vor Jahren diese Berechnung, also die angebliche Ableitung zwar erwähnt hatte, aber keine große Beachtung geschenkt hatte, weil ich mich damals hauptsächlich mit den Formeln oder Berechnungen befassen wollte, die ein gewisses mathematisches Niveau hatten, und deshalb möglicherweise etwas schwer zu durchschauen waren. Aber diese Art der Ableitung war so primitiv falsch, daß ich der Meinung war, daß jeder Leser solchen Unsinn sofort selber erkennen könnte, wenn man ihn darauf hinweist, daß diese Theorie voller Fehler steckt, und .......... wenn er bereit war, selber nachzudenken. Doch anscheinend gibt es solche Menschen immer weniger. Und für viele Menschen gilt anscheinend auch heute noch : ”daß nicht sein kann, was nicht sein darf“. Soll oder muß man tatsächlich so etwas erklären, wenn die Berechnung aus Aneinanderreihungen von Fehlern besteht, aber derartige Fehler, die eigentlich auch für jeden Volksschüler ersichtlich sein müßten ? Um dies zu verdeutlichen, sollte man auch hier wieder den Test machen, genauer gesagt : den ”Einstein-Test“ ( indem ich die gesamte Theorie als ”Einstein-Test“ bezeichnet habe ), womit die Intelligenz aller gebildeten Menschen getestet werden kann. Machen wir auch hier wieder den Test, wobei ich der Ansicht bin, daß diese Fehler doch recht einfach zu erkennen sind, und testen wir hier an dieser Stelle, ob es für Sie einfach ist, die Fehler zu erkennen, die Einstein in seiner sogenannten ”Einfachen Ableitung“ eingearbeitet hatte.
DER EINSTEIN - TEST
In dem oben genannten Buch ”Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie“ ( vom Vieweg-Verlag Braunschweig ) stehen in dem Anhang, also in der ”Einfachen Ableitung der Lorentz-Transformation“ ganz am Anfang folgende vier Formeln auf Seite 91 – sozusagen als Basis für die Herleitung der gesamten Formel für die Relativitätstheorie :
(ohne Bezeichnung ) x = c t ( 1 ) x – c t = 0 ( 2 ) x‘ – c t‘ = 0 ( 3 ) ( x‘ – c t‘ ) = λ ( x – c t )
Toll ! Das war es. So wird die Konstante ”Lambda“ ( = λ ) erklärt, wobei als zusätzlicher Hinweis auch noch folgendes zu lesen ist :
”wobei λ eine Konstante bedeutet, denn gemäß ( 3 ) ( der hier zuletzt genannten Formel ) bedingt das Verschwinden von x – ct das Verschwinden von x‘ – ct‘.
Dieser Satz bedeutet, daß Einstein gewußt haben muß, was eine Null bedeutet, indem er die Null sehr richtig erklärt hat : ”das Verschwinden“. Aber warum hat er dann solchen Unsinn geschrieben ? Denn so einen Vergleich kann sich nicht einmal im Kindergarten eine Kindergarten-Tante erlauben , wenn sie die Kinder fragen würde : ”Wollt ihr Null Stück Kuchen, oder lieber Null Lambda-Bonbons ?“ Keiner würde solche ”mathematischen Feststellungen“ mit der Null für ernst nehmen. Denn ganz gleichgültig, was man mit Null malnimmt, also unabhängig ob das Euros oder Pflaumen oder Steine sind, das bleibt immer ”Null“, also gar nix ! Mit solcher Mathematik-Künsten kann man alles beweisen ! Und wie ist das bei Einstein ? Ob er das selber ernst genommen hat ? Oder hat Einstein diese Fehler sehr wohl gekannt, und vielleicht wollte er der Menschheit an Hand eines ”Intelligenz-Tests” vor Augen führen, zu welchen Leistungen unsere Wissenschaftler ”angespornt“ werden können ? Möglich wäre dies schon, denn eigenartigerweise soll er auch folgende Aussage gemacht haben, die auch im Internet als Zitat von Einstein nachlesbar ist : ”Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“ Eine erstaunliche Feststellung, sodaß man sich tatsächlich fragen muß, ob Einstein seine Relativitätstheorie als ”Intelligenztest“ angesehen hat ? Und noch mehr unverständlich scheint es zu sein, daß es nur ein einziges bekanntes Bild auf der Welt gibt – das weltweit bekannt geworden ist – auf dem ein Wissenschaftler dem Betrachter, somit eigentlich allen Menschen auf der ganzen Welt, die Zunge heraus streckt, was somit heißen soll : ”Ätsch, da hab ich euch aber richtig an der Nase herum geführt.“ Oder was meinen Sie, was dies für eine Bedeutung haben könnte. Aber da fällt mir ein, daß ich an dieser Stelle zudem auch noch eine andere Variante aufzeigen könnte, obwohl ich dies eigentlich nicht verraten wollte, denn dies könnte ja der Wahrheit entsprechen ? Aber dies darf eigentlich nicht öffentlich gesagt werden, oder doch ? Denn vielleicht könnte es sein, daß es sich bei dieser Veröffentlichung von Einstein überhaupt nicht um einen ”Intelligenz-Test“ gehandelt hat, sondern möglicherweise hat es sich um einen ”Gedanken-Manipulations-Test“ gehandelt, indem verschiedene Interessengruppen der Gesellschaft herausbringen wollten, in wie weit man die Menschheit mit groß angelegten Dauer-Suggestionen mit tollen ”wissenschaftlichen Argumenten“ und ”wissenschaftlichen Befürwortern“ und mit Unterstützung der Medien an der Nase herum führen kann, selbst wenn es sich um ”Mathematischen Hokus- Pokus“ oder um sonstige eindeutig unlogische Behauptungen handelt, also kurz gesagt : um Unsinn ? ? ?
Falls es Sie interessiert, welche Interessen-Gruppen dazu in der Lage wären, solch groß angelegten ”Gedanken-Manipulationen“ in die Tat umzusetzen, dann kann ich hierbei nur auf meine andere Internet-Seite ( Internet-Adresse siehe oben ) verweisen, auf der ich durch Fakten und Zahlen den Nachweis erbringen kann, daß die Menschen durch Gedanken-Manipulationen zu noch viel mehr Zugeständnissen bereit sind, und zwar nicht nur was deren Logik betrifft, sondern sogar auch dann, wenn es ihren eigenen Geldbeutel betrifft – genauer gesagt : was ihr Einkommen betrifft.
Aber dies zu beurteilen, ob es sich bei der ”Relativitätstheorie von Albert Einstein“ um einen ”Intelligenz-Test“ oder um einen ”Gedanken-Manipulations-Test“ oder ganz einfach um eine ”Aneinander-Reihung vieler mathematischer Unlogik“ handelt, das überlasse ich Ihnen als Leser, nachdem Sie diese unten aufgezeigte Analyse der ”Fehler von Einstein“ in TEIL A zur Kenntnis genommen haben.
Nebenbei gesagt, um jetzt nochmals auf den oben genannten primitiven Fehler mit der Null-Gleichung zurück zu kommen, die nächste Erklärung in dem hier genannten Buch von Einstein mit der folgenden Konstante μ ist genau so unklar, oder man könnte auch sagen : ”un-mathematisch“.
Da ich aber hier nicht weiter über derartig ”Einfache Ableitungen“ diskutieren möchte, so halte ich es für angebracht, die einzigste ”Ableitung der Lorentz- Transformation“ zu analysieren, die es auf der Welt gibt, und zwar die Berechnung, wodurch Einstein seine Relativitätstheorie in die Welt gebracht hat, und die in den Annalen der Physik im Jahr 1905 abgedruckt worden war. Ob es tatsächlich die einzigste Ableitung der Lorentz-Transformation ist, das nehme ich deshalb an, weil ich bereits Ende der 70er Jahre versucht habe, noch irgend einen anderen Autor zu finden, der diese Ableitung in verständlicher Art und Weise aufgestellt hat, wobei ich hier einmal den Namensgeber dieser Formel mit einbeziehen möchte, denn auch in dieser oben bereits erwähnten ersten Veröffentlichung des Buches ”Das Relativitätsprinzip” von 1913 und in den diversen Nachdrucken hat der Autor H. A. Lorentz keinerlei Hinweise gegeben, wie er zu dieser Formel – also zu der sogenannten ”Lorentz-Transformation“ gekommen war, sondern er hat diese Formel einfach eingeführt. Aber darauf komme ich nachher in TEIL A noch zu sprechen. Aber wie oben gesagt, zuerst möchte ich auf die Berechnung von Albert Einstein genauer eingehen und die dabei gemachten Fehler aufzeigen, die Einstein machen mußte, um zumindest annähernd auf so eine Formel zu kommen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Lorentz-Transformations-Formel hat, die bekanntlich folgendermaßen aussieht, und teilweise auch als ”Lorentz-Konstante ”k“ bezeichnet wird :  Oder in etwas anderer Darstellung läßt sich dieses auch in der folgenden – etwas abgewandelten – Schreibweise finden, unter anderem auch in der Veröffentlichung von Lorentz aus dem Jahr 1904, wie dies in dem oben genannten Buch ”Das Relativitätsprinzip“ aufgezeigt wird ( wobei allerdings statt dem ”v” ein ”w“ verwendet worden war ) :  Doch diese Hinweise über die unterschiedlichen Gepflogenheiten der Schreibweise oder der Anwendung dieser Konstante ”k“ wollte ich hier nur der Vollständigkeit halber mit aufführen, damit nicht weiter unten in meinem Text der Eindruck entstehen könnte, daß ich ab und zu die Buchstaben verwechselt habe, zumal dies möglicherweise bei Einstein der Fall sein könnte
( der meistens statt dem c ein V verwendet hat ), aber darauf komme ich noch zu sprechen.
Wie bereits oben gesagt, so wurde dabei der Text aus dem Buch ”Das Relativitätsprinzip“ mit den drei Autoren Lorentz, Einstein und Minkowski verwendet, wobei die beiden Ausgaben von 1982 der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt und von 1920 des Teubner-Verlags Leipzig/Berlin im Prinzip übereinstimmen. Der Bericht von Einstein beginnt dabei in beiden Büchern mit der gleichen Aufteilung auf Seite 26 und trägt die Überschrift ”Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ von A. Einstein.
Die gesamte Berechnung von Albert Einstein über die mathematische Ableitung der Relativitätstheorie mitsamt einigen zusätzlichen Informationen über die Entstehungs-Geschichte der Lorentz-Transformations-Formel hatte ich zunächst bei dieser ( hier vorliegenden ) überarbeitenden Veröffentlichung über die Relativitätstheorie an erste Stelle gestellt und mit der Bezeichnung ”TEIL A“ versehen, weil ich danach noch zwei weitere Themen bearbeitet hatte. Da ich aber jetzt bei einer weiteren Überarbeitung die früher angefügten Ausarbeitungen über zwei andere Themen mit dem Titel ”Fukushima oder Fukushilda“ , sowie über meine ”Ganzheits-Theorie“ hier aus diesem Text dieser Internet-Seite heraus genommen habe, so kann jetzt auf dieser Internet-Seite lediglich noch dieser ”Teil A“ durch Anklicken aufgerufen werden.
TEIL A Analyse der Fehler von Einstein in seiner Veröffentlichung aus dem Jahr 1905 in den ‘Annalen der Physik’
Hier geht es zurück zum Anfang dieser Seite Hier geht es zum
|